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Hilber


Mitarbeiter sind dann echte Mitarbeiter, wenn sie wirklich mitarbeiten; d.h. wenn sie sich einbringen, über ihre Zeit und ihre Ressourcen verfügen können, mitreden und auch mitbestimmen. Freiheit ist der wesentlichste Bestandteil von Erfolg!

Und Selbstbestimmung ist wiederum der Schlüssel dazu. Für alles andere brauchen wir keine Mitarbeiter – da haben wir einen gut funktionierenden Maschinenpark! 

 

1947

Die Erfolgsgeschichte der heute über alle Grenzen bekannten hilber-beschläge begann im Erfinderhirn des Andrä Hilber zu reifen.


Hier ein kurzer Rückblick auf den 1899 geborenen Andrä Hilber: Als Sohn eines Schuhmachermeisters begann der zweitjüngste von sechs Kindern seine Lehrzeit 1913 bei der Eisengroßhandlung Roittner in der Getreidegasse in Salzburg. Als 17-Jähriger traf ihn der Erste Weltkrieg, er verteidigte sein Vaterland an der österreichisch-italienischen Grenze.

1921-1923

machte Andrä Hilber einen Abstecher in das Eisenwerk Sulzau/Werfen als Werksbeamter.

1923

kehrte Andrä Hilber wieder zur Firma Roittner zurück. 

1933

wurde sein Sohn Ernst Hilber geboren. Dieser war weit über die Grenzen hinaus als Kunstturner bekannt (Staatsmeister an allen Geräten, mehrmaliger Landesmeister) und hatte nach abgeschlossener Lehre bei der Firma Carl Steiner & Co im väterlichen Betrieb gearbeitet.


1947

Erste Patentanmeldung:


        - Verbundschnapper

1957

Zweite Patentanmeldung:

- M57 Hilber Schnapper

1959

Dritte Patentanmeldung:

- Fensterfeststeller

1967

Ernst Hilber übernahm den Einmannbetrieb von seinem Vater Andrä Hilber und legte den Grundstein für den heutigen Produktionsbetrieb. Im selben Jahr heiratete der begehrte Junggeselle die aus einer Salzburger Familie stammende Renate Reichl. Damit wurde nicht nur privat ein solider Grundstein gelegt, sondern auch einer, der sich auf die Weiterentwicklung der hilber-beschläge positiv auswirkte.

Aus dem manufakturähnlichen Betrieb wurde ein mit modernen Exzenterpressen und Werkzeugbau ausgerüsteter Erzeugerbetrieb. Der Kundenstock erweiterte sich schnell, die zahlreichen Eisenhändler wussten es zu schätzen, mit erstklassiger Qualität sowohl bei Serienprodukten als auch bei Kleinserien rasch und zuverlässig bedient zu werden.

1970

Das private Glück vervollständigte sich 1970 mit der Geburt von Tochter Michaela, die – damals nicht vorhersehbar – den Weiterbestand des traditionsreichen Familienunternehmens sichern würde.

1981−

Das Unternehmen übersiedelte von Schallmoos nach Salzburg-Viehhausen in die neu erbauten Fabrikshallen. 

1992

Eintritt von Tochter Michaela Hilber in den Familienbetrieb.

1994

Übernahme des Betriebes durch Michaela Hilber mit der gleichzeitigen Gründung der Ges.m.b.H. Durch zahlreiche Neuerungen und Automatisierungen können wir nicht nur den vorhandenen Kundenstock besser betreuen, sondern auch den Export in die benachbarten Länder forcieren. Zusätzlich konzentrieren wir uns auf die zahlreichen Baumärkte im In- und Ausland.

1994-2013

Wir erweitern ständig unsere Produktpalette – zahlreiche Patente wurden angemeldet: u.a. unsere mittlerweile in ganz Europa eingesetzte Klapponette, das aluflor-homedesign blumensystem, das Karnifix und nicht zuletzt unser Rotaris, ein einzigartiges Schließblech mit vierfacher Verstellmöglichkeit.

Besonderes Augenmerk legen wir auf das Betriebsklima. Unsere Mitarbeiter sollen sich während ihrer Arbeitszeit wohlfühlen. Wir erhielten für diese Einstellung den ersten österreichischen Staatspreis für das familienfreundlichste Unternehmen in unserem Land.

Werden auch Sie Teil dieser Geschichte und bewerben Sie sich bei uns. Wir sind stets auf der Suche nach neuen, verlässlichen und verantwortungsbewussten Mitarbeitern. Senden Sie uns jetzt Ihre Bewerbungsunterlagen per E-Mail an:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.